Wanderetappen
Hier finden Sie die wichtigsten Informationen zu den Etappen des neanderland STEIGs, damit Sie sich schon von zu Hause aus ein Bild machen können, was Sie Schönes erwandern können! Der neanderland STEIG ist hervorragend an das öffentliche Nahverkehrsnetz angeschlossen. Egal welche Etappe Sie wählen, Sie kommen immer mit Bus oder Bahn zu Ihrem Ausgangspunkt zurück. Für Ihre individuelle Planung empfehlen wir die Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn und der Nahverkehrsverbünde unter www.vrr.de und www.vrsinfo.de sowie www.bahn.de
Sie können sich auch jeweils die GPS-Tracks auf Ihren Computer herunterladen, um sich den Verlauf genauer anzusehen oder sich direkt auf dem Weg mit Ihrem Smartphone oder Navigationsgerät zu orientieren. Oder Sie laden sich die neanderland STEIG-App mit allen Etappeninfos, Navigation und mehr direkt auf Ihr Smartphone. Viel Spaß beim Umschauen und vor allem beim Wandern!

Hinweise zum neanderland STEIG
Als Wegebeschilderung auf dem neanderland STEIG dienen Markierungszeichen mit rotem Hintergrund und weißem "n". Der Schriftzug ist in schwarz und weiß gehalten. Im Gegensatz dazu kennzeichnen sich die Zuwege zum neanderland STEIG durch ein Markierungszeichen mit weißem Hintergrund und rotem "n". Zuwege führen von bestimmten Punkten wie Wanderparkplätzen, Bushaltestellen oder Bahnhöfen zum neanderland STEIG. Aufgrund der zahlreichen Zuwege sind diese nicht in den Karten eingezeichnet.
Änderungen des Wegeverlaufs des neanderland STEIGs sind möglich. Achten Sie daher bitte auf die örtliche Markierung oder nutzen Sie die ständig aktuelle kostenlose Wander-App zum neanderland STEIG. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Beim neanderland STEIG handelt es sich um einen naturbelassenen Wanderweg mit schmalen Pfaden, so dass er nicht barrierefrei ist.
Etappe 1: Haan-Gruiten – Wülfrath-Düssel
Auf verschlungenen Pfaden durch das Tal der Düssel
Bitte beachten Sie den Hinweis zur Sperrung!
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 16,7 km
- Dauer: 5-5,5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Höhendifferenz: 154 m Anstieg, 162 m Abstieg
- Anspruch: Extrem abwechslungsreiche Etappe, mittelschwer mit einigen moderaten Steigungen. Die Etappe sollte aufgrund ihrer Länge nicht unterschätzt werden.
- Charakter: Entlang des Flüsschens Düssel führt der Weg zum historischen Gruiten-Dorf mit seiner typisch bergischen Architektur. Von dort geht es durch idyllische Täler, über Weiden und Felder weiter in Richtung Düsselquelle.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Haan-Gruiten: Bahnhof Gruiten (S8, S68, RB48, Busse 01, 641, 742), Parkplätze am S-Bahnhof Gruiten
Wülfrath-Düssel: S-Bahnhof Aprath (S9), Bushaltestelle Düssel (Bus 641), Parkplätze am S-Bahnhof Aprath
Etappe 2: Wülfrath-Düssel – Velbert-Neviges
Von der Düsselquelle zur Pilgerstätte
Bitte beachten Sie den Hinweis zur Wegeumleitung sowie zur Einschränkung durch das Unwetter!
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 11,5 km
- Dauer: 3,5-4 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Höhendifferenz: 238 m Anstieg, 233 m Abstieg
- Anspruch: Einfache bis mittelschwere Etappe mit einigen steilen Anstiegen, die es in sich haben. In flottem Tempo auch als Halbtagesetappe machbar.
- Charakter: Durch die vom Kalkabbau geprägte Region geht es auf und ab, hinauf zu einem der höchsten Punkte des gesamten neanderland STEIGs. Es geht vorbei an der Quelle der Düssel, über einen hohen Berg zur ehemaligen Burg Hardenberg, bis die Etappe in Neviges endet, wo der Mariendom, einer der größten modernen Sakralbauten, den Wanderer erwartet.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Wülfrath-Düssel: S-Bahnhof Aprath (S9), Bushaltestelle Düssel (Bus 641), Parkplätze am S-Bahnhof Aprath
Velbert-Neviges: S-Bahnhof Neviges (S9), Bushaltestelle Neviges Markt / Bahnhof (Busse 627, 647, 649), Parkplätze am S-Bahnhof Velbert-Neviges
Etappe 3: Velbert-Neviges – Velbert-Nordrath
Von Hof zu Hof durch das Windrather Tal
Bitte beachten Sie den Hinweis zur Wegeumleitung sowie zur Einschränkung durch das Unwetter!
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 7,4 km
- Dauer: 2 - 2,5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Höhendifferenz: 226 m Anstieg, 105 m Abstieg
- Anspruch: Nicht ganz einfache, aber kurze Etappe inklusive kräftigem Schlussanstieg mit Bergankunft.
- Charakter: Durch das naturnahe und romantische Windrather Tal geht es vorbei an Wiesen und Feldern, die von Bauern weitgehend nach Kriterien der biologischen Landwirtschaft bewirtschaftet werden. Einige Höfe haben gemütliche Cafés, in denen Wanderer sich mit regional erzeugten Spezialitäten stärken können.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Velbert-Neviges: S-Bahnhof Neviges (S9), Bushaltestelle Neviges Markt / Bahnhof (Busse 627, 647, 649), Parkplätze am S-Bahnhof Velbert-Neviges
Velbert-Nordrath: Bushaltestelle Nordrath (Bus 637) oder Bushaltestelle Ibach (Busse 627, 637)
Etappe 4: Velbert-Nordrath – Velbert-Nierenhof
Zwischen Rheinland und Westfalen
Bitte beachten Sie den neuen Wegeverlauf der Etappe 4.
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 15,3 km
- Dauer: 4,5 - 5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Höhendifferenz: 261 m Anstieg, 454 m Abstieg
- Anspruch: Mittelschwere Etappe mit abwechslungsreichem Auf und Ab, teilweise mit kurzen, aber knackigen Steigungen und Pfaden an steilen Hängen. Wegen der Länge und der Höhenmeter nicht zu unterschätzen.
- Charakter: Die Bergische und die Elfringhauser Schweiz tragen ihre Namen nicht ohne Grund: Die Landschaft an der Grenze zwischen Rheinland und Westfalen erinnert mit ihren satten Wiesen, tiefen Tälern und fantastischen Panoramen tatsächlich an die Alpen. Im nördlichen Abschnitt geht es gemütlich durch das Naturschutzgebiet Felderbachtal.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Velbert-Nordrath: Bushaltestellen Nordrath (Bus 637) oder Ibach (Bus 627 und 637)
Velbert-Nierenhof: S-Bahnhof Velbert-Nierenhof (S9) oder Nierenhof Busbahnhof (Busse 176, 331 und 637) | Parkplatz am S-Bahnhof
Etappe 5: Velbert-Nierenhof – Velbert
Unterwegs nahe der Schlüsselstadt
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 14,6 km
- Dauer: 4,5-5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Höhendifferenz: 464 m Anstieg, 318 m Abstieg
- Anspruch: Auf dieser mittelschweren Etappe sind zwar die meisten Höhenmeter zu bewältigen, die Steigungen sind jedoch allesamt gemäßigt.
- Charakter: Die Velberter Umgebung war schon Anfang des 19. Jahrhunderts aufgrund ihrer abwechslungsreichen Landschaft beliebt bei Wanderern. Am nördlichen Rand des neanderlands erwarten Sie bei guter Sicht weite Blicke bis ins Ruhrgebiet.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Velbert-Nierenhof: S-Bahnhof Velbert-Nierenhof (S9) oder Nierenhof Busbahnhof (Busse 176, 331 und 637 ) (Parkplatz am S-Bahnhof)
Velbert-Mitte: Bushaltestelle Parkstraße (Busse 169, OV1, OV7) oder ZOB (Busse 169, 649, 746, 747, 770, OV1, OV3, OV4, OV6, OV7, OV8, SB19, SB66), Parkplätze in Velbert-Mitte
Etappe 6: Velbert – Essen-Kettwig
Wandernswerter Abstecher ins Ruhrgebiet
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 14,1 km
- Dauer: 4-4,5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Höhendifferenz: 182 m Anstieg, 364 m Abstieg
- Anspruch: Mittelschwere Etappe, die moderat beginnt, später aber mit einigen anspruchsvollen Steigungen aufwartet.
- Charakter: Wanderung zwischen tollen Bachtalerlebnissen und Höhenweitsichten. Beeindruckende Eisenbahnbrückenbauten aus der Hochzeit der Industrialisierung gibt es hier von unten zu bewundern. Durch die Täler wandern Sie auf traumhaften, schmalen Pfaden.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Velbert: Velbert-Mitte: Bushaltestelle Parkstraße (Busse 169, OV1, OV6, SB19) oder Bushaltestelle Postamt (Busse 649, 746, 747, OV1, OV2, OV3, OV4, OV5, OV6, OV7, OV8, SB19) | Parkplätze in Velbert
Essen-Kettwig: S-Bahnhof Essen Kettwig-Stausee (S6, Bus 772), Bushaltestelle Am Strang (Bus 774), Parkplätze am S-Bahnhof Essen Kettwig-Stausee und in Essen-Kettwig
Etappe 7: Essen-Kettwig – Mülheim-Selbeck
Über den Rücken des Ruhrtals
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 8,6 km
- Dauer: 2,5-3 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Höhendifferenz: 120 m Anstieg, 101 m Abstieg
- Anspruch: Mittelschwere Etappe, die mit sportlichen Anstiegen beginnt, auf den letzten Kilometern aber nahezu auf einer Ebene oberhalb des Ruhrtals verläuft.
- Charakter: Schmale Pfade, tolle Wälder und Bäche wechseln sich auf dieser Etappe ab. Es geht vorbei an historischen Mühlen und Schlössern. Wildromantische Bäche und Pferdekoppeln säumen den Weg.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Essen-Kettwig: S-Bahnhof Essen Kettwig-Stausee (S6, Bus 772), Bushaltestelle Am Strang (Bus 774), Parkplätze am S-Bahnhof Essen Kettwig-Stausee und in Essen-Kettwig
Mülheim-Selbeck: Bushaltestelle Stooter Straße (Busse 131, 752, 753), Parkplätze in Mülheim-Selbeck
Etappe 8: Mülheim-Selbeck – Ratingen
Naturidyll inmitten der Stadtlandschaft
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 18,8 km
- Dauer: 4,5-5 Stunden
- Schwierigkeit: leicht
- Höhendifferenz: 6 m Anstieg, 36 m Abstieg
- Anspruch: Abwechslungsreiche Etappe, die sich trotz der Länge leicht wandern lässt, da sie keine spürbaren Steigungen aufweist.
- Charakter: Durch die Wälder im Norden des neanderlands geht es entlang an schönen Bächen und Seen. Kontrastreich und interessant sind auch die Autobahn- und Flughafenbegegnungen auf der Strecke. Hier erleben Sie die Verkehrswege einmal aus einer anderen Perspektive.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Mülheim-Selbeck: Bushaltestelle Stooter Straße (Busse 131, 752, 753), Parkplätze in Mülheim-Selbeck
Ratingen: Bushaltestelle Nösenberg (Busse 752, 754), Parkplatz am Erholungspark Volkardey
Etappe 9: Ratingen – Ratingen-Homberg
Weitblicke links und rechts des Schwarzbachs
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 14,2 km
- Dauer: 3,5-4 Stunden
- Schwierigkeit: leicht
- Höhendifferenz: 181 m Anstieg, 103 m Abstieg
- Anspruch: Leichte Etappe mit einigen wenigen moderaten Steigungen.
- Charakter: Diese sehr abwechslungsreiche Etappe führt auf beiden Seiten des Schwarzbaches immer wieder über Höhen und eröffnet tolle Weitblicke. Reiterhöfe, Bauerncafés und eine Mühle säumen den Weg und laden zur Rast ein.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Ratingen: Bushaltestelle Nösenberg (Busse 752, 754), Parkplatz am Erholungspark Volkardey
Ratingen-Homberg: Bushaltestelle Grever Mühle (Bus 748), Parkplätze an der Steinhauser Straße und an der Kirchfeldstraße
Etappe 10: Ratingen-Homberg – Erkrath
Vom Norden in die Mitte des neanderlands
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 16,2 km
- Dauer: 5-5,5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Höhendifferenz: 177 m Anstieg, 229 m Abstieg
- Anspruch: Sehr abwechslungsreiche, mittelschwere Etappe mit wenigen spürbaren Steigungen.
- Charakter: Weite Felder, enge und romantische Bachtäler sowie wilde Waldungen prägen diese erlebnisreiche Strecke. Das Stindertal ist mit seinem Auwald aus Pappeln und Erlen und den schmalen Pfaden ein echtes Highlight dieser Etappe.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Ratingen-Homberg: Bushaltestelle Grever Mühle (Bus 748), Parkplätze an der Steinhauser Straße und an der Kirchbergstraße
Erkrath: Bushaltestelle Haus Morp (Busse 734, O6) oder S-Bahnhof Erkrath (S8, S68, Busse 734, 743, O5), S-Bahnhof Erkrath-Nord (S28), Parkplätze an der Morper Allee
Etappe 11: Erkrath – Hilden
Romantische Seeblicke und spannende Skylines
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 15,5 km
- Dauer: 4-4,5 Stunden
- Schwierigkeit: leicht
- Höhendifferenz: 95 m Aufstieg, 103 m Abstieg
- Anspruch: Sehr abwechslungsreiche, leichte Etappe. Nur zu Beginn eine spürbare Steigung.
- Charakter: Tolle Fernblicke, Bäche, Wälder und viele Seen prägen diese Wanderung. Die artenreichen Uferregionen bieten Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Auf den Höhen der Düsselaue gibt der Weg Fernblicke bis nach Düsseldorf und Köln frei.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Erkrath: S-Bahnhof Erkrath (S8, S68, Busse 734, 743, O5), S-Bahnhof Erkrath- Nord (S28), Bushaltestelle Haus Morp, Erkrath (Busse 734, O6), Parkplätze am S-Bahnhof Erkrath sowie an der Morper Allee
Hilden: Bushaltestelle Hilden-Hülsen (Bus 785), S-Bahnhof Hilden (S1, Busse 784, O3), Parkplatz Düsseldorf-Hoxbach, Wanderparkplatz Am Schönenkamp
Etappe 12: Hilden – Düsseldorf-Garath
Plätschernde Bäche und verwunschene Wälder
Bitte beachten Sie den neuen Wegeverlauf der Etappe 12.
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 12,4 km
- Dauer: 3-3,5 Stunden
- Schwierigkeit: leicht
- Höhendifferenz: 10 m Aufstieg, 10 m Abstieg
- Anspruch: Abwechslungsreiche leichte Etappe, praktisch ohne bemerkbare Steigungen.
- Charakter: Bei der Wanderung durch die Forste im Westen des neanderlands erwarten Sie tolle Bachpassagen. Die schmalen Pfade im Ittertal und verwunschen wirkenden Wälder des Düsseldorfer Stadtwalds sowie des Benrather und Garather Forsts lassen die Nähe zur Großstadt in Vergessenheit geraten.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Hilden: Bushaltestelle Hilden-Hülsen (Bus 785), S-Bahnhof Hilden (S1, Busse 784, O3), Parkplatz Düsseldorf-Hoxbach, Wanderparkplatz Am Schönenkamp
Düsseldorf-Garath: S-Bahnhof Düsseldorf-Garath und Düsseldorf-Hellerhof (S6, S68), Bushaltestelle Garather Kirchweg (Bus 789), Parkplätze an den S-Bahnhöfen Garath und Hellerhof, Parkplätze Am Kapeller Feld
Etappe 13: Düsseldorf-Garath – Monheim am Rhein
Vater Rhein und die Gänseliesel
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 15,7 km
- Dauer: 4-4,5 Stunden
- Schwierigkeit: leicht
- Höhendifferenz: 30 m Aufstieg, 33 m Abstieg
- Anspruch: Abwechslungsreiche, leichte Etappe, praktisch ohne bemerkbare Steigungen, mit dem niedrigsten Punkt des gesamten neanderland STEIGs.
- Charakter: Die Etappe führt durch unterschiedliche und urtümliche Landschaften: durch den naturbelassenen Monheimer Auenwald, der immer noch regelmäßig vom Rheinhochwasser überschwemmt wird, auf der Promenade von Vater Rhein entlang und durch den Monheimer Rheinbogen bis an die Stadtgrenze von Leverkusen.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Düsseldorf-Garath: S-Bahnhof Düsseldorf-Garath und Düsseldorf-Hellerhof (S6, S68), Bushaltestelle Garather Kirchweg (Bus 789), Parkplätze an den S-Bahnhöfen Garath und Hellerhof, Parkplätze Am Kapeller Feld
Monheim am Rhein: Bushaltestelle Alfred-Nobel-Straße (Busse 233, 790, 793), Bushaltestelle Creativ Campus (Busse 219, 790, 793, SB79), Parkplätze bei Gut Blee
Etappe 14: Monheim am Rhein – Langenfeld-Reusrath
Entlang der Kiesgruben im ehemaligen Bett des Rheins
Bitte beachten Sie den neuen Wegeverlauf der Etappe 14. Der neue Wegeverlauf wird Mitte Juni ausgeschildert.
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 15,2 km
- Dauer: 4-4,5 Stunden
- Schwierigkeit: leicht
- Höhendifferenz: 77 m Anstieg, 37 m Abstieg
- Anspruch: Interessante und sehr leichte Etappe mit wenigen Höhenmetern, die kaum spürbar sind.
- Charakter: Die weite, flache Etappe ist geprägt von schönen Pfaden entlang vieler Seen, Landwirtschaft und der Wupperaue. Einige der Seen sind durch den Kiesabbau entstanden, der die Region prägte und bis heute formt.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Monheim am Rhein: Bushaltestelle Alfred-Nobel-Straße (Busse 233, 790, 793), Bushaltestelle Creativ Campus (Busse 219, 790, 793, SB79), Parkplätze bei Gut Blee
Langenfeld-Reusrath: Bushaltestelle Rothenberger Straße (Busse 231, 232)
Etappe 15: Langenfeld-Reusrath – Solingen
Sandberge, Heide und Moore
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 18,6 km
- Dauer: 4,5-5 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Höhendifferenz: 106 m Anstieg, 64 m Abstieg
- Anspruch: Sehr abwechslungsreiche, nicht ganz leichte Etappe. Mal geht es ganz kurz, aber steil bergauf, mal gemächlich durch weitläufige Landschaften.
- Charakter: Von flachen, weiten Heidelandschaften führt der Weg durch das Further Moor und weiter zu den Leichlinger Sandbergen, die Sie mit mediterran anmutendem Kiefernbewuchs erwarten. Durch Wälder und über Wiesen führt die Etappe bis zur Klingenstadt Solingen.
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Hin und zurück mit Bus und Bahn
Empfohlene Startpunkte
Langenfeld-Reusrath: Bushaltestelle Rothenberger Straße (Busse 231, 232), Parkplätze entlang der Opladener Straße
Solingen: Bushaltestelle St.-Lukas-Klinik (Bus 691), Parkplätze an der Schwanenstraße
Etappe 16: Solingen – Haan-Hülsberg
Von der Heide in den Stadtwald
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 16,4 km
- Dauer: 4-4,5 Stunden
- Schwierigkeit: leicht
- Höhendifferenz: 61 m Anstieg, 74 m Abstieg
- Anspruch: Interessante, abwechslungsreiche und leichte Etappe.
- Charakter: Diese Etappe führt durch die Ohligser Heide, in der sich neben Feuchtheide, Moor- und Bruchwald auch ein naturnahes Freibad befindet, das im Sommer zum Abkühlen einlädt. Romantische Waldseen und plätschernde Bäche säumen den Weg im Hildener Stadtwald.
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Empfohlene Startpunkte
Solingen: Bushaltestelle St.-Lukas-Klinik (Bus 691), Parkplätze an der Schwanenstraße
Haan-Hülsberg: Ohligser Straße/Ecke Hülsberger Busch, Bushaltestelle Pütt (Bus 792), Bahnhof Haan (RB 48, Busse 01, 784, 786, 792, DL 5), Parkplätze am Bahnhof Haan, am S-Bahnhof Solingen-Vogelpark und an der Straße Hülsberger Busch
Etappe 17: Haan-Hülsberg – Haan-Gruiten
Entlang der Ursprünge der Solinger Klingenindustrie
Die wichtigsten Daten zur Etappe:
- Länge: 11,7 km
- Dauer: 3,5-4 Stunden
- Schwierigkeit: mittel
- Höhendifferenz: 137 m Aufstieg, 75 m Abstieg
- Anspruch: Abwechslungsreiche, mittelschwere Etappe mit spürbaren, aber überwindbaren Steigungen.
- Charakter: Die vom Ittertal geprägte Etappe verläuft über viele schöne Pfade und führt durch ein langes Tal mit hohem Erlebniswert. Entlang der Strecke finden sich Kotten, deren Wasserräder einst Hammeranlagen, Schleifsteine und Blasebälge der Schmiedefeuer zur Herstellung von Metallwaren antrieben.
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Empfohlene Startpunkte
Haan-Hülsberg: Ohligser Straße/Ecke Hülsberger Busch, Bushaltestelle Pütt (Bus 792), Bahnhof Haan (RB 48, Busse 01, 784, 786, 792, DL 5), Parkplätze am Bahnhof Haan, am S-Bahnhof Solingen-Vogelpark und an der Straße Hülsberger Busch
Haan-Gruiten: Bahnhof Gruiten (S8, S68, RB48, Busse 01, 641, 742), Parkplätze am S-Bahnhof Gruiten